Geld verdienen im Internet löst regelmäßig einen regelrechten Hype aus. Mit diesem Hype und wie daraus etwas ernsthaftes wird, damit beschäftigt sich Digitalconomics. Alle wollen dabei sein und es herrscht Goldgräberstimmung. Wessen sich viele allerdings nicht bewusst sind, auch im Internet ist Geld verdienen und ein gutes Projekt aus dem Boden stampfen harte Arbeit, benötigt viel Durchhaltevermögen, Leidenschaft, Hingabe und vor allem Zeit. Außerdem muss man einiges lernen, bevor eine tolle Idee überhaupt umsetzbar ist. Viele unterschätzen das.
Es ist nicht so einfach im Internet gutes Geld zu verdienen, wie ich selbst feststellen musste. Aber deswegen aufgeben? Hahh! Keine Chance! Ich liebe diesen Spielplatz für Erwachsene – das Internet.
Ich bin hier quasi aufgewachsen und kenne mich aus. Keine Ahnung ob ich ein Digital Native bin oder so.
Aber ich brauche keinen Fernseher – ich habe YouTube, ich brauche kein Wörterbuch – es gibt doch Wikipedia, Google Calender achtet darauf dass ich keinen Geburtstag vergesse, Word und OpenOffice sind meine Lektoren, eMails kommen bei mir direkt aufs Handy, wenn ich joggen gehe habe ich Hörbücher im Ohr, für Geburtstage wird Musik gemischt und gestreamt, klar hab ich Netflix mit paar anderen zusammen, ich steh voll auf eLearning, weiß immer was ich bei Google eingeben muss um das richtige zu finden, habe die Oberfläche meines Desktops farblich und vom Aufbau an meine Zwecke angepasst, spiele mit der Adobe Family, lese morgens zum Frühstück die Nachrichten auf meinem Smartphone, wenn ich im Bus sitze schön die Bluetooth Kopfhörer im Ohr und Spotify volle Dröhnung und Amazon ist mein Einkaufscenter.
Klar gehe ich natürlich auch gerne über den Weihnachtsmarkt zu dieser Jahreszeit und ich mag die vielen realen Geschäfte und Märkte, die es noch gibt. Aber die Möglichkeiten von digitaler Wirtschaft haben mich eben schon immer begeistert. Sie sind die Revolution an Effizienz und ein ganz spannendes Themenfeld für mich mit dem ich mich viel beschäftige und ich glaube es gibt Leute da draußen, denen geht es genau so.
Diese neue Form der Ökonomie bringt täglich neue spannende Innovationen und Startups hervor, eins unglaublicher als das andere. Und auch die Industrie 4.0 kommt langsam aber sicher auf uns zu.
Wer up to date ist, die neue Software und Infrastruktur versteht, wer Entwicklung und Webdesign beherrscht und gängige Marketing Tools, Social Media und SEO beherrscht, der befindet sich definitiv auf der Überholspur.
Aber keine Sorge, denn das Tolle ist ja, auch ohne die Profi Kenntnisse und ohne viel Geld kann man so viel erreichen! Das ist das verdammte Internet, hier ist alles möglich!
Diese Webseite zum Beispiel. Die Hostingkosten für Digitalconomics betragen ein paar Euro pro Monat für Domain und Server. Abgesehen davon habe ich nur Kosten wenn ich es darauf anlege. Wenn ich zum Beispiel Bilder verwenden will. Also kann auch ein ganz gewöhnlicher Mensch wie du und ich ohne millionenschwere Erbschaft im Nacken etwas Neues und Großartiges aufziehen.
Wenn man Zeit und viel Leidenschaft investiert dann bekommt man das hin. Es ist nur wichtig, dass du etwas tust! .. also – natürlich nur vorrausgesetzt, du willst überhaupt etwas in der digitalen Wirtschaft bewegen.
Und weißt du überhaupt schon, was du machen willst?
Ich meine Möglichkeiten gibt es, wie bereits erwähnt, ja wunderbar viele. Du kannst ganz klassisch ins eCommerce einsteigen und deinen eigenen Online Shop eröffnen. Oder wie wäre es mit einer kleinen Nischenseite über ein Thema das dich begeistert? Mit Google Adsense und Affiliate Marketing lässt sich da schon einiges machen. Spannend finde ich auch das Thema Private Labeling, wo du den kompletten Versand durch Amazon FBA oder einen anderen 3PL, also externen Logistiker, abwickeln lässt. Lass dir was einfallen oder lass dich inspirieren.
Dieses Magazin, Digitalconomics, soll dir auf deinem Weg zur Seite stehen und auch für mich eine ganz persönliche Entdeckungsreise ins Land der digitalen Chancen sein.
Es erwarten dich in Zukunft also viele Artikel, Anleitungen und Empfehlungen, die dir sicher weiter helfen. Dabei bleibe ich spontan und schreibe unverbindlich wann es mir passt und worüber es mir passt. Wenn ich mal ewig lange nichts schreibe, dann wird das wohl dran liegen, dass ich in Vietnam von einer Schlange gebissen wurde. Vielleicht gibt es auch gar keinen richtigen Grund und wir wandern in Taiwan über die Teefelder und ich habe einfach keine Lust etwas zu posten. Oder ich bereite mich eben auf eine Prüfung der Fernuni vor. Denk dir was aus. Ich hoffe, du verstehst das.
Jedenfalls habe ich keine Lust mir hiermit einen Klotz ans Bein zu binden und mache dieses Magazin wie es mir gefällt. Das heißt natürlich auch, dass ich über alles schreibe, was ich persönlich spannend finde. Und ja ich finde Verwaltung und Logistik interessant, also kommt auch so etwas bestimmt vor, auch wenn da anderen das Gähnen kommt. Außerdem mache ich sicher nicht gerne meine Steuererklärung, aber vielleicht kommt auch dazu irgendwann etwas, weil ich mich dann ja sowieso schon damit beschäftigt habe.
Nichts desto trotz freue ich mich natürlich immer über dein ehrliches Feedback! Sag mir wenn man einen Artikel wirklich so vollkommen in der Pfeife rauchen kann. Und gerne lese ich natürlich auch, was du komplett feierst. Wenn du mein Held sein willst, dann schreibst du unter jeden Artikel einen Kommentar was du darüber denkst und wieso und weshalb und warum. Und natürlich kannst du mir auch Themen vorschlagen und so weiter.
Ich hoffe wir lesen uns wieder.
Dein Luis
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