Die „Ray-Ban Meta Smart Glasses“ erobern Deutschland!

Jeder kennt wohl die klassischen stilvollen Sonnenbrillen von Ray-Ban.

Jetzt findet die Technik von Meta Einzug in Form der „Ray-Ban Meta Smart Glasses“. Diese State-of-the-Art-Brille, bringt Meta und EssilorLuxottica zusammen und vereint Funktion und Mode.

Doch handelt es sich dabei um einen Technologischen Durchbruch oder einen Privacy-Alptraum? Die Brille launcht in Deutschland im Oktober!

Hochauflösend und Live

Zum ersten Mal wird es möglich, via Smart Glasses Livestreams direkt an Freunde und Follower auf Plattformen wie Facebook und Instagram zu übermitteln. Die 12-Megapixel-Kamera verspricht klare und hochwertige Bilder sowie 1080p-Videos von bis zu einer Minute Länge – und das alles freihändig und aus dem eigenen Blickwinkel!

Leistungsstarker Mini Computer in der Brille

Angetrieben wird die innovative Brille von der Qualcomm Snapdragon AR1 Gen1 Plattform, die nicht nur schnelle Foto- und Videoverarbeitung, sondern auch beeindruckende Rechenleistung verspricht. Das schlanke, neu designte Ladeetui ermöglicht bis zu acht zusätzliche Ladungen, was insgesamt 36 Stunden Nutzung verspricht.

Intelligent und Praktisch

Als erste ihrer Art sind die Ray-Ban Meta Smart Glasses mit integrierter Meta AI ausgestattet. Diese ermöglicht eine Echtzeitnutzung der KI, die Nutzern hilft, ihre Umgebung besser zu verstehen, sei es durch Identifikation von Gebäuden oder Übersetzung von Schildern. Ein kostenloses Update im kommenden Jahr wird es den Smart Glasses ermöglichen, den Blick der Nutzer zu verstehen und so noch präziser zu assistieren.

Verfügbarkeit und Kritische Betrachtung

Die Kollektion ist ab dem 17. Oktober ab 329 Euro erhältlich und kann bereits vorbestellt werden. Doch trotz der vielseitigen Funktionen sollten potenzielle Käufer den Verlust von Privatsphäre kritisch abwägen und überlegen, ob der Nutzen die möglichen Risiken überwiegt.

Die neue Brillentechnologie von Meta und Ray-Ban bietet ohne Zweifel beeindruckende Features und Möglichkeiten, doch ob der Preis – nicht in Euro, sondern in puncto Privatsphäre – nicht zu hoch ist, bleibt eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss.

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