Kann man bald mit Paypal Bitcoin kaufen?: Paypal will gemeinsam mit Metamask Kryptokäufe ermöglichen

Mit Paypal Bitcoin kaufen? In den letzten Jahren hat sich der Kryptowährungsmarkt rasant entwickelt und immer mehr Menschen haben Interesse an digitalen Währungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. gezeigt. Für viele ist der Kauf von Kryptowährungen jedoch immer noch eine Hürde, da es oft schwierig ist, eine sichere und bequeme Möglichkeit zu finden, um Kryptowährungen zu erwerben. Und da kommt Paypal ins Spiel.

Um diese Hürde zu überwinden, hat Paypal nun angekündigt, dass man zukünftig gemeinsam mit dem Kryptowährungs-Wallet Metamask Kryptokäufe ermöglichen will. Dies bedeutet, dass Paypal-Nutzer künftig direkt über ihr Paypal-Konto Kryptowährungen kaufen und verkaufen können, ohne dass sie ein separates Wallet einrichten müssen.

Wie wird das funktionieren?

Paypal wird in Kürze eine integrierte Funktion für den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen anbieten, die direkt über das Paypal-Konto zugänglich sein wird. Nutzer werden in der Lage sein, ihr Paypal-Konto mit ihrem Metamask-Wallet zu verbinden und somit Kryptowährungen direkt von ihrem Paypal-Konto aus zu kaufen und zu verkaufen.

Welche Kryptowährungen werden unterstützt?

Zunächst wird Paypal den Kauf und Verkauf von Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Bitcoin Cash ermöglichen. Es ist jedoch möglich, dass in Zukunft weitere Kryptowährungen hinzukommen werden.

Für wen ist das interessant?

Diese neue Funktion von Paypal ist vor allem für Menschen interessant, die bisher noch keine Erfahrung mit dem Kauf von Kryptowährungen haben und sich unsicher fühlen, wenn es darum geht, ein eigenes Wallet einzurichten und Kryptowährungen zu kaufen. Mit der Möglichkeit, Kryptowährungen direkt über das Paypal-Konto zu kaufen und zu verkaufen, wird der Einstieg in den Kryptowährungsmarkt für viele Menschen deutlich einfacher. Auch für diejenigen, die bereits Erfahrung mit Kryptowährungen haben, bietet die Integration von Metamask in Paypal eine bequeme Möglichkeit.

Auch interessant: Wird der Bitcoin uns schaden?